Am Morgen des 15. Junis 1887 gab es ein großes Durcheinander auf den Straßen von Paris. Auf dem Place d'Auphine fand man viel Blut, Glasscherben und große Zerstörungen. Niemand meinte etwas gesehen zu haben, doch aus den Fantsien entstanden die wildesten Geschichten, die sich wie ein Lauffeuer in ganz Paris verbreiteten. Eine junge Frau fiel in Ohnmacht als sie auf dem Weg in die Kirche auf dem Cour du Palais eine Leiche fand. Eine zweite Leiche wurde auf dem Coure neuve du Palais gefunden, alles gerieten in Panik, die Polizei wurde gerufen, doch bei der Befragung von vermutlichen Augenzeugen bekam sie nur unglaubwürdige Fantasiegeschichten zu hören, mit vielen virtuellen Gestalten und der Macht des Teufels. Die Polizei verzweifelte und legte den Fall zu den Akten.
Ein Mann mit Buckel, der etwas zu klein geraten, und mit einem väterlichen Bart, durchkreuzte zu dem Zeitpunkt die Stadt. Pfeife rauchend schritt er mit gelassenem Blick zunächst zum Place d'Auphine, anschließend zu den noch nicht beseitigten Leichen. Er war der erste, der bemerkte, dass den Leichen der linke Augapfel fehlte.
Fortsetzung folgt.....
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